Dankbarkeit statt Sachen 13.12.16

Der etwas andere „Adventskalender“,  nach der Idee von Anna Luz, alias „Berlin Mitte Mom“. Anna rief diese Aktion 2013 ins Leben und ich finde es einfach schön! Daher blogge ich auch in diesem Jahr über Dinge, für die ich dankbar bin. Denn man muss nicht immer „Sachen“ verschenken. Es tut gut sich einfach mal aus dem, meist stressigen, Alltag herauszuziehen und sich bewusst vor Augen führen,  was am Tag gut war. Für welche Kleinigkeiten man dankbar ist. Dies gibt einem persönlich unglaublich viel und man fühlt sich einfach gut. Dann kann man auch an dem vermeintlich schlechtestem Tag etwas positives finden.


1. Ich bin unserem HNO dankbar, weil er endlich feststellen konnte, warum Mini zunehmend schlechter hört. Sie hat Flüssigkeit hinter dem  Trommelfell. Unser Arzt gab uns eine alternative zu s.g. Paukenröhrchen. Jetzt darf Mini täglich Übungen mit ihrem „Otovent“ machen. Heißt,  Sie muss einen Luftballon mit der Nase aufpumpen. Das ist vergleichbar mit dem Druckausgleich nach einem Flug. Mit Glück bedeutet es, dass wir in 4 Wochen zur Kontrolle gehen und sich die Flüssigkeit verringert hat. Wenn nicht,  müssen wir weiter sehen.

2. Ich bin dankbar und stolz auf mein großes Mädchen. Mini war das aufpumpen des Ballons sehr komisch und sie weigerte sich zu Anfang. Die Große hat sie aber so motiviert, dass Mini ihre Skepsis verloren hat und es dann tatsächlich wagte. Sie stellte fest, dass es ganz witzig ist und macht jetzt fleißig ihre Übungen.

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