Dankbarkeit statt Sachen, 16.12.16

Der etwas andere „Adventskalender“,  nach der Idee von Anna Luz, alias „Berlin Mitte Mom“. Anna rief diese Aktion 2013 ins Leben und ich finde es einfach schön! Daher blogge ich auch in diesem Jahr über Dinge, für die ich dankbar bin. Denn man muss nicht immer „Sachen“ verschenken. Es tut gut sich einfach mal aus dem, meist stressigen, Alltag herauszuziehen und sich bewusst vor Augen führen,  was am Tag gut war. Für welche Kleinigkeiten man dankbar ist. Dies gibt einem persönlich unglaublich viel und man fühlt sich einfach gut. Dann kann man auch an dem vermeintlich schlechtestem Tag etwas positives finden.

1. Ich bin für die Luxuszeit mit meiner ♡Mama dankbar. Sie rief mich heute Nachmittag spontan an um zu fragen, ob ich nicht Lust hätte mit ihr einen Kaffee trinkrn zu gehen. Das konnte ich mir nicht entgehen lassen und so hsbrb wir uns spontan getroffen. Es tat gut einfach mal wieder nur mit ihr allein über alles zu quatschen und dabei etwas zu bummeln. Ich liebe diese kleinen Momente.

2. Die Große beobachten, wie viel Freude sie hat, wenn sie mit ihren Tanz – Mädels Weihnachtsfeier hat ist einfach unbezahlbar. Das strahlen ist do viel mehr wertvoller als ein einfacher „Dank“.

3. Am Abend mit der Besten auf den Weihnachtsmarkt gehen und einfach mal nicht an den liegen gebliebenen Haushalt denken oder die Dinge, die noch vor den Feiertagen erledigt werden müssen. Einfach quatschen und dabei eine heiße Schokolade mit Aftereight Sirup trinken. Das ist soooo toll!

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