Dankbarkeit statt Sachen, 22.12.16

Der etwas andere „Adventskalender“,  nach der Idee von Anna Luz, alias „Berlin Mitte Mom“. Anna rief diese Aktion 2013 ins Leben und ich finde es einfach schön! Daher blogge ich auch in diesem Jahr über Dinge, für die ich dankbar bin. Denn man muss nicht immer „Sachen“ verschenken. Es tut gut sich einfach mal aus dem, meist stressigen, Alltag herauszuziehen und sich bewusst vor Augen führen,  was am Tag gut war. Für welche Kleinigkeiten man dankbar ist. Dies gibt einem persönlich unglaublich viel und man fühlt sich einfach gut. Dann kann man auch an dem vermeintlich schlechtestem Tag etwas positives finden.

1. Die Mädchen sind heute bei Opa und Oma. So kann ich anfangen für Mini den Herzenswunsch zu erfüllen. Ich beginne ihr Zimmer auf- und umzuräumen. Damit mein Mann und ich morgen weiter machen können und Minis Augen Samstag strahlen werden. Ich bin dankbar, dass Opa und Oma uns unterstützen in unserem vorhaben und die Mädchen so lange hüten.

2. Die Ferien sind eingeläutet. Heute war der letzte Schultag und auch die KiTa öffnet erst im nächsten Jahr wieder die Türen. Die Mädchen sind erfreut und dankbar, dass es endlich heißt „Ferien!“

3. Wir gehen mit unseren Freunden Essen. Quasi ein Weihnachtsessen unter uns Freunden. Ich bin dankbar für ihre Freundschaft und dafür, dass sie immer für einen da sind. 

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