Dankbarkeit statt Sachen 04.12.15

Der etwas andere „Adventskalender“,  nach der Idee von Anna Luz, alias „Berlin Mitte Mom“. Anna rief diese Aktion 2013 ins Leben und ich finde es einfach schön! Daher blogge ich auch in diesem Jahr über Dinge, für die ich dankbar bin. Denn man muss nicht immer „Sachen“ verschenken. Es tut gut sich einfach mal aus dem, meist stressigen, Alltag herauszuziehen und sich bewusst vor Augen führen,  was am Tag gut war. Für welche Kleinigkeiten man dankbar ist. Dies gibt einem persönlich unglaublich viel und man fühlt sich einfach gut. Dann kann man auch an dem vermeintlich schlechtestem Tag etwas positives finden.

1. Ich bin meinem Mann dankbar, weil er mich aus heiterem Himmel mit einer Rose überrascht hat. „Einfach so, weil ich dich liebe“. So schön!
2. Meinen Eltern bin ich dankbar. Sie geben sich immer so viel Mühe mit ihren Enkelkindern. Da wird im Moment nicht nur die „Weihnachtsbäckerei“ eröffnet, sondern man sitzt auch einfach mal gemütlich auf dem Sofa und songt das Liederbuch rauf und runter.

3. Ich bin meinem großen Mädchen dankbar. Sie hat ihrem Freund,  unserem Nachbarsjungen, dabei geholfen die Gemeindebriefe in unserer Straße auszuteilen. Damit bereitet sie einigen Nachbarn eine große Freude. Ihr macht das so viel Spaß,  dass die das jetzt öfters machen möchte. 

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