„Nachteulen“- Möhren-Curry-Cremé Suppe

Wir haben wieder ein, für uns, alt bekanntes, aber sehr leckeres, Gericht zubereitet. Ich koche  es immer wieder gerne, aber ganz besonders im Herbst und Winter. Ich spreche von einer „Nachteulen“- Möhren-Curry-Cremé Suppe. Das Rezept, oder besser gesagt die Grundlage dieses Rezeptes, habe ich mal von einer Arbeitskollegin bekommen, damals, nach meiner Ausbildung. Sie hat uns ihre Möhren-Cremé Suppe immer im Nachtdienst gemacht, daher das „Nachteule“ im Name des Rezeptes. Ich habe es wie immer nach unserem Geschmack ein wenig abgeändert und möchte euch das Rezept gerne geben, da ja bekanntlich jetzt die kalte Jahreszeit und somit die Suppenzeit anbricht.

 

Hier nun das Rezept unserer

„Nachteulen“- Curry- Möhren- Cremé Suppe

Vorbereitung:

  • Einen Suppentopf zurecht stellen
  • Einen Kochlöffel zurecht legen
  • Eine Schälmesser und ein „Flüchschen“ mit einem Schneidebrett vorbereiten
  • Einen Pürierstab griffbereit haben

 

Zutaten:

  • 1kg Möhren
  • 400g Kartoffeln
  • 2 Schalotten
  • 200g Schmand
  • Brühe
  • Curry
  • Etwas Öl zum anbraten

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Zubereitung:

Möhren, Kartoffeln und Schalotten schälen.

Die Schalotten in kleine Würfel schneiden und in etwas Öl im Kochtopf goldbraun anbraten. Währenddessen die Möhren und Kartoffeln in grobe Stücke schneiden.

Wenn die Schalotten golden sind die Möhren mit unterheben und kurz anrösten, es folgen die Kartoffeln.

Das ganze mit Wasser, ca. 1,5 Liter, aufgießen. Das Gemüse im Wasser kochen, wenn das Wasser aufkocht Brühe hinzu geben. Bitte die Menge nach Geschmack, die einen mögen es salziger, als die anderen.

Wenn das Gemüse weich gekocht ist, den Topf vom Herd nehmen und das Gemüse pürieren.

Die pürierte Suppe wieder auf den Herd stellen und mit Curry abschmecken. Hier gibt es wieder keine mengen Angabe, weil jeder einen eigenen Geschmack hat. Es gibt Leute die mögen Curry, andere weniger. Aber es gilt, dass es nicht zu viel und nicht zu wenig Curry sein sollte. Mann muss den Curry ein wenig raus schmecken, darf aber den Möhren Geschmack nicht überdecken.

Am Ende nur noch den Schmand unterheben.

Noch einmal abschmecken, ob die Würzung gut ist, weil der Schmand ein wenig würze neutralisiert.

 

Jetzt heißt es nur noch „Guten Appetit“

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Als kleiner Tipp am Rande, wer mag kann Bockwürstchen zur Suppe servieren oder gewürfelten Speck mit in die Suppe geben. Dieser wird noch vor den Zwiebeln kross angebraten 😉 Schmeckt auch sehr lecker!

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3 Kommentare bei „„Nachteulen“- Möhren-Curry-Cremé Suppe“

  1. Die Kombi gefällt mir ausgesprochen gut. Muss ich mal probieren!
    Ich freue mich auch auf deinen Besuch bei mir!
    xoxo & liebste Grüße ?
    Sina von https://CasaSelvanegra.com

  2. So gut 😀 Ich oute mich hiermit als echter Suppen-Junkie, vor allem in dieser Jahreszeit – und muss dein Rezept unbedingt probieren!

    Liebe Grüße, Eva
    http://www.thesophisticatedsisters.com

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